Das EMA-Team vereint Kompetenz und Engagement

Machen ist wie reden – nur cooler!

Das Schulungskonzept der EMA hat mich sofort angesprochen. Deshalb freue ich mich die Entwicklung & den Ausbau des EMA Curriculums mit gestalten zu können.

Knapp 50 Jahre Mainframe...

Mein erster Berührungspunt mit Mainframe?
1976 beim Studium an der Fachhochschule Konstanz habe ich ein Fortran Programm in Lochkarten gestanzt.

Was treibt Dich an?
Mein Wissen an den Nachwuchs weiterzugeben.

Es gibt Dinge, die man nie mehr missen will…und Deins ist?
Meine Frau Gabriele

Dein Tipp für einen Kurz-Urlaubs-Trip…
Bodensee!

Ohne diese App will ich nicht mehr sein…
Spotify

Ein Spieleabend steht an…und mit welchen Spiel kommst Du?
Skat, das mache ich (fast) jeden Freitag

Es gibt Bücher, die man nie vergisst…Dein ist?
Die Principles of Operation.

Das würde ich gerne können…
Klavier spielen

Mein Tipp für einen gemütlichen Feierabend:
Einen Whisky, Musik und Singen mit Freunden

Die beste Erfindung seit Menschengedenken:
Der IBM Mainframe ;-)(

Alles rund um Datenbanken...

Was hatte ich bisher mit IT zu tun?
Studium der Informatik in Hamburg. Danach Studium der Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt IT-Management. Einstieg in die IT-Welt mit Anwendungsentwicklung für AS400. Start in der Mainframewelt ab 1990 mit Anwendungsentwicklung / Datenbankadmin für DB2 und IMS. Wechsel in die DB Systemtechnik und Ausbildungstätigkeit in Datenbanksystemen und deren Anwendung.

Das wechselt inzwischen immer mehr in distributed system Anwendungen um diverse DB-Systeme und nonrelational Systeme zu verknüpfen.

Was weiss ich über den Mainframe?
Ziemlich viel im Bereich Datenbanksysteme und Storage, aber bei weitem noch nicht alles! Es gibt immer noch jeden Tag neue Verfahren und Techniken zu lernen, es wird nie langweilig. 

Was reizt mich an der Arbeit mit Mainframes?
Man lernt nie aus! Speziell heutzutage, da auch der IBM Mainframe die neuen Technologien adaptiert und sich in die modern world einbringt. Hier gibt es jede Menge zu lernen und Neuland zu erforschen.

Womit beschäftige ich mich in der Freizeit?
Motorrad fahren und den Norden zu genießen. Musik (passiv - Konzertbesuche sowohl Klassik als auch modern) von Bach bis heavy metal nehme ich alles mit.

Lebenslanges Lernen

Mein erster Berührungspunt mit Mainframe?
Nach Einstellung bei IBM in der „IS“ (Informationssysteme) Abteilung des damaligen Werkes Sindelfingen – 1986

Das lustigste Erlebnis im IT Business?
Schulung einer Abordnung aus China in Berlin – ausgewählte Kunden-Mitarbeiter, denen man einen Europa-Trip spendierte, den sich diese aber durch einen Fach-Kurs „verdienen“ sollten. Es wurde ein extrem spezielles CICS Thema ausgesucht – von den 16 Leuten verstanden eine/r oder zwei, um was es ging, die anderen lächelten 4 Tage lang.
Den deutschen Tee mochten sie auch nicht, also ließen sie die Beutel weg und tranken das heiße Wasser so.

Dein Tipp für einen Kurz-Urlaubs-Trip…
Wie kurz? Für 1-2 Tage tut’s Schwarzwald oder Schwäbische Alb – ein paar Tage mehr Kroatische Küste.

Welchen Ort auf der Welt sollte man (vor seinem Tod) gesehen haben?
Grand Canyon

Mein Motto…
Man ist nie zu alt, um noch dazu zu lernen

Mein Lieblingszitat…
„Wer vieles bringt wird manchem etwas bringen“ (Goethe/Faust)

Ein Spieleabend steht an…und mit welchen Spiel kommst Du?
Mensch ärgere dich nicht – das traut sich sonst bestimmt keiner mitzubringen

Es gibt Bücher, die man nie vergisst…Deines ist?
Der Medicus (Noah Gordon), Exodus (Leon Uris)

Mein peinlichster Moment war…
Hatte als Ministrant mal das „Kleid“ links herum angezogen – aber auch das ging vorbei

Mein Tipp für einen gemütlichen Feierabend:
Ruhige Musik und ein gutes Buch

Kobold oder COBOL?

Mein erster Berührungspunt mit Mainframe?
Am 04.01.1982 betrat ich gegen 6h erstmals das Rechenzentrum der mtu in München. In den ersten Monaten durfte ich mich als Operator mit 2 Druckern von IBM (1403), weiteren 2 Druckern von STC (die waren schon etwas schneller), einem Kartenleser und einem Kartenstanzer anfreunden. Daraus ist eine „andauernde Freundschaft“ zum IBM Mainframe und seinen Konzepten gewachsen.

Das lustigste Erlebnis im IT Business?
… als mir der Informatik Doktor über die Schulter schaute und fragte: „Ist das da ein Programm in Kobold?“ (sollte bestimmt nur ein Scherz sein)

Dein Tipp für einen Kurz-Urlaubs-Trip…
In eine schöne noch unbekannte Stadt reisen und dort viel um die Häuser ziehen

Mein Lieblingszitat…
„Die schönen Dinge siehst Du nur, wenn Du langsam gehst.“

Mein Tipp für einen gemütlichen Feierabend:
Füße hoch, ab in die Sauna

Was müsste noch erfunden werden?
Die Kommunikations-Erleichterungs-Vorrichtung – man macht bei seinem Gegenüber eine Klappe auf und versteht alles sofort richtig (und umgekehrt)

Das würde ich gerne können…
Zaubern, aber wirklich

Mein Lieblingstier, ist…
Die eierlegende Wollmilchsau, die ist so vielseitig

Die beste Erfindung seit Menschengedenken:
Schrift und Buchdruck

Dein Lieblingswort:
„Hrglpfrmft“ das ist so einprägsam

Mainframe über alles

Mein erster Berührungspunt mit Mainframe?
Anstellung bei IBM im Support für VM und VSE

Was treibt Dich an?
Unendlich großes Interesse an Mainframe-Themen

Wenn’s mal nicht so läuft, sag ich mir…
Augen zu und durch

Das würde ich gerne können…
kochen

Mein Tipp für einen gemütlichen Feierabend:
gutes Essen, Musik, Gedanken fallen und einfach entspannen

Was möchtest Du in Deinem Leben unbedingt noch ausprobieren?
Ui, leider viel zu viel. Rennwagen fahren, fliegen, Astrophysik studieren, ….

Wenn Du die Zeit zurückdrehen könntest, dann…
zum Alter 40 mit der Erfahrung von jetzt

Du hast drei Wünsche frei:
Es gibt nur 1 Wunsch – so viele Wünsche frei zu haben wie ich will :-))

Das muss die Welt von Dir wissen!
Nichts! Kein Facebook, Instagramm und Co…und das ist gut so! Privates bleibt privat. Den Rest kennt Google 😉

Die beste Erfindung seit Menschengedenken:
Feuer :-), der Mann am Grill :-))

Wissen erhalten...

Warum bin ich Trainer bei der EMA?
Ich habe das während meiner aktiven Berufszeit immer wieder gemacht (Deutsch und Englisch), und das hat mir immer Spaß gemacht. Im übrigen bin ich auch der Meinung, daß das dabei angehäufte Wissen nicht einfach verloren gehen sollte: Ich habe beide Seiten des Geschäfts kennen gelernt, sowohl Kunde als auch auch Hersteller (Hardware und Software).

Ein interessanter thematischer Spannungsbogen...

Die Funktion des Prüfers umfasst neben der eigentlichen Abschluss-Prüfung auch die intensive Beschäftigung mit den technischen Abschluss-Arbeiten.

Ein interessanter thematischer Spannungsbogen, den ich nicht missen möchte.