Die Historie der EMA

Historie

Unsere Historie und unsere Grundsätze. Wie alles begann und wie wir uns verändern…immer am Puls der Zeit, um gemeinsam und im Dialog mit unseren Kunden das sprichwörtliche Skill-gap im IBM Mainframe Umfeld lösen!

Die European Mainframe Academy GmbH, heute mit Sitz in Öhningen am Bodensee, Deutschland und die European Mainframe Academy AG mit Sitz in Stein am Rhein, Schweiz wurden im Jahr 2008 mit dem Ziel gegründet, professionell Nachwuchs für die Administration, den Betrieb und die Anwendungsentwicklung für IBM Mainframes auszubilden.

EMA - Frau Müller & Herr Greis

Begonnen hatte alles an der IT-Akademie in Augsburg, Bayern.

Hier wurden bereits seit 2001 viele Teilnehmer – wie damals noch üblich – in einjährigen Vollzeitlehrgängen für Mainframe-Unternehmen in Bayern ausgebildet. Zunehmend wurde jedoch sowohl von Teilnehmern, als auch von den Firmen und Betrieben die lange Abwesenheit vom Arbeitsplatz beklagt. Auch wurden Aufwendungen für Übernachtungs-, Verpflegungs- und Reisekosten als nachteilig identifiziert.

Gemeinsam mit den Unternehmen wurden Alternativen diskutiert mit dem Ziel, eine effiziente, moderne und kostengünstige Lehrmethode für die Aus- und Weiterbildung im Bereich „Mainframe“ zu entwickeln. Da im Rahmen der Lehrgänge an der IT Akademie auch erste Erfahrungen mit E-Learning gemacht wurden, haben die damaligen Keyplayer

  • Prof. Wilhelm Spruth von der Universität Leipzig,
  • Volker Falch von der IT Akademie Augsburg
  • Wolfram Greis von der TPS Data AG

ein innovatives Blended Learning Konzept erarbeitet. In vielen gemeinsamen Meetings, in die auch Rückmeldungen der Anwenderunternehmen und IBM einflossen, wurde das Konzept verfeinert. Für die Umsetzung wurde dann im Oktober 2008 die European Mainframe Academy gegründet.

Innovative Umsetzung mit Blended Learning

Mit Blended Learning – der Mischung aus Präsenzworkshops, E-Learning und diversen modernen Bildungs-Methoden – wurde ein innovatives Konzept umgesetzt, das sich in der Praxis bewährt hat und über die Jahre durch Feedbacks der Teilnehmer und der Unternehmen ständig weiter optimiert.

Wichtig waren hierbei den Gründern auch neueste neurowissenschaftliche Erkenntnisse der Lernbiologie, der Lehr- und Lernmethoden sowie dem integrierten Lernen mit vernetzen Lernarrangements, zu berücksichtigen.

Zwischenzeitlich wurde die Idee von Flipped Classrooms – im Falle der EMA Flipped Virtual Classrooms – umgesetzt. Das heisst, dass die Inhaltsvermittlung nicht mehr über Vorträge im (virtuellen) Klassenzimmer erfolgt, sondern über Videos – verbunden mit Aufgabenstellungen für die Teilnehmer – die im eigenen Lerntempo und individueller Zeiteinteilung von den Teilnehmern bearbeitet werden. Die Virtual Classroom Sessions werden dann benutzt, um gemeinsam über die gestellten Aufgaben und Fragen zu diskutieren und gegenseitige Unterstützung für die Verarbeitung der Inhalte zu fördern.

Bis heute haben wir rund 250 Nachwuchstalente zu Mainframe Spezialisten nach dieser Methode ausbilden dürfen.

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